Das Navigieren im Raum setzt die eigene Ortsbestimmung voraus. Haben wir den Ausgangspunkt erst einmal definiert, sind die Rezeptionsmuster festgelegt, folgt das Auge dem persönlichen Erfahrungshorizont: Suchen. Sehen. Informieren. Bewerten. Handeln.

Visuelle Kommunikation kann hierbei die Orientierung erleichtern, indem sie Ideen und Inhalte verständlich und optisch ansprechend transportiert, und folglich Anhaltspunkte definiert, die den weiteren Weg beschreiben.

 

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